Energie ist eine grundlegende Voraussetzung für wirtschaftliche und soziale Entwicklung. Saubere Energiequellen bilden einen Schlüsselfaktor für den Umwelt- und Klimaschutz. Deshalb sind der gewissenhafte Umgang, das Haushalten und Energiesparen ebenso wie die Transformation hin zu verlässlichen erneuerbaren Energien wichtig.
Unser Energiesystem verändert sich seit vielen Jahren. Effizienz und Dekarbonisierung, also die Abkehr von fossilen Energieträgern, sind nur zwei von vielen Schlagworten. In diesen Zeiten des Umbruchs hat für uns als größter ostdeutscher Versorger die Versorgungssicherheit jederzeit oberste Priorität. Sowohl kurzfristig, als auch langfristig.
Die Themen Erneuerbare Energien und Nachhaltigkeit gewinnen – nun auch verstärkt durch den Krieg in der Ukraine und dessen Auswirkungen auf die europäische Energieversorgung – eine noch höhere Bedeutung. Zielstrebig gehen wir als SachsenEnergie die damit verbundenen Aufgaben an und gestalten einmal mehr aktiv und vorausschauend den Wandel in Sachsen.
Das Energiesystem befindet sich in einem großen Umbruch. Die Energiewende mit dem Ziel der Dekarbonisierung, also der Reduzierung der Treibhausgasemissionen durch fossile Brennstoffe, erfordert innovative Ansätze für eine zukunftsfähige und sichere Energieversorgung. Die Sektorkopplung ist einer dieser Lösungsansätze. Dabei wachsen die früher meist getrennt voneinander betrachteten Sektoren Strom, Wärme und Mobilität weiter zusammen und verzahnen sich.
Ziel der Sektorkopplung ist, den regenerativ erzeugten Strom vielfältig einzusetzen – nicht nur für die Versorgung von Haushalten und Industrie, sondern auch für Wärme- und Mobilitätsanwendungen. Da vor allem Wind- und PV-Anlagen witterungsbedingt schwankend Strom liefern, ist es von Vorteil, die Sektoren zu verbinden und die Speichermöglichkeiten außerhalb des Stromsektors zu nutzen. Beispielweise können bei Überproduktion E-Fahrzeuge geladen oder Wärmespeicher gefüllt werden. Für dieses ideale Zusammenspiel der Sektoren ist es wichtig, dass Speicher- und Verbrauchseinheiten steuerbar sind und im Hinblick auf Verfügbarkeit und Netzstabilität geregelt werden können. Sie werden daher auch als Flexibilitäten im Stromsystem bezeichnet.
Früher kam der Strom einfach aus der Steckdose, heute weiß jeder, wie wichtig es ist, Energie sauber und sicher zu erzeugen.
Dr. Frank Brinkmann leitet das Unternehmen SachsenEnergie im Bewusstsein, große Verantwortung für die Region und die kommenden Generationen zu tragen.
30 Millionen Euro investiert SachsenEnergie 2021 und 2022 in den Ausbau der Erneuerbaren Energien – und das ist nur der Anfang. Künftig rechnen wir bei den Erneuerbaren Energien mit einem Investitionsvolumen von 30 bis 50 Millionen Euro jährlich.
Für den 60-jährigen Windpionier Frank Bündig ging im April 2020 ein Wunsch in Erfüllung: Denn mit der Übernahme der Energieanlagen Frank Bündig GmbH durch SachsenEnergie wurde nicht nur der Fortbestand jener sächsischen Traditionsfirma gesichert.
Egal, ob gleich ein ganzes kommunales Energiemanagement, die Umstellung auf Ökostrom oder erst einmal „nur“ die Installation einer PV-Anlage auf der örtlichen Schulturnhalle – wichtig ist, diese Schritte zu gehen. Egal wie klein, denn jeder Schritt zählt.
Als wichtiger Motor für die wirtschaftliche Entwicklung in Dresden und Ostsachsen sichern wir die verantwortungsvolle Versorgung und stärken die Innovationskraft in der Region.
Energiesparende Leuchten der SachsenEnergie erhellen die Erzgebirgsstadt und helfen kräftig beim Sparen.
Im Ostragehege soll künftig klimafreundlicher geheizt werden. Dabei gibt es eine besondere Herausforderung.
Auch im ländlichen Raum soll schnelles Internet für die Bürgerinnen und Bürger verfügbar sein. In drei Kommunen verschwinden jetzt die weißen Flecken.
SachsenEnergie-Vorstand Lars Seiffert spricht in einem Interview über den Umgang mit Mitarbeitern und Kunden.
Das übergreifende Ziel ist es, Energie ins Land zu bringen.
Wir konnten bisher rund 230 Ladestationen mit fast 600 Ladepunkten in Dresden und Ostsachsen errichten und haben uns das Ziel von 800 öffentlichen Ladepunkten bis 2025 gesetzt.
Sachsens Bäcker und Konditoren setzen zunehmend auf E-Mobilität. Eine Genossenschaft bei Meißen spielt eine Vorreiterrolle.
Drei Wasserstoff-Autos gehören mittlerweile zum Fuhrpark der SachsenEnergie. Das Motto lautet: Nicht nur über neue Technologien reden, sondern selbst testen.
Seit Juli 2021 versorgen wir 22 deutsche Servicestandorte des europäischen Bike-Sharing-Marktführers „nextbike“ mit unserem Ökostrom aus TÜV-zertifizierten Anlagen. SachsenEnergie und nextbike passen bezüglich ihrer Werte und Ausrichtung hervorragend zusammen.
Die Flotte von elektrischen Autos wächst rasant – auch im Freistaat. SachsenEnergie knüpft ein immer engmaschigeres Netz an Lademöglichkeiten. Und dank E-Charging kann dort unkompliziert per Smartphone bezahlt werden.
Derzeit nutzen rund 20 Städte und Gemeinden aktiv unser Angebot und testen ein von SachsenEnergie zur Verfügung gestelltes E-Auto im kommunalen Dienstalltag. Im April 2021 übergaben wir den ersten VW ID.3 an die Stadt Großröhrsdorf.
Steigende Energiekosten lassen es für Privatkunden und Firmen immer attraktiver werden, sich selbst mit Solarstrom zu versorgen. Die SachsenEnergie unterstützt sie dabei mit aller Kraft.
Netzbetreiber stoßen an ihre Grenzen, weil sie die neuen Anlagen integrieren müssen. Wie SachsenNetze den Ansturm meistern will, erklären zwei Experten.
Eine neue Photovoltaik-Anlage soll ein Viertel des Stromverbrauchs für das Theater decken. Sie erfüllt verschiedene Superlative.
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