Jetzt. Hier. Für dich. Alles, was wir tun, tun wir für die Region. Vom Ausbau erneuerbarer Energien, über die Stärkung der lokalen Infrastruktur und Wirtschaft bis hin zu regionaler Sport- und Kulturförderung. Alles, damit Sachsen #starkfürmorgen ist.
Was haben Halbleiter und H2O gemeinsam? Gäbe es sie nicht, wäre unser Alltag trocken und langweilig. Ohne Wasser kein Morgenkaffee. Ohne Mikrochip kein Handy. Wir kümmern uns als Versorger für Dresden darum, dass die Dusche nach dem Sport für Erfrischung sorgt. Und wir liefern seit knapp drei Jahrzehnten das nötige Wasser, um Wafer zu spülen und die Platten für die Schaltkreise Schicht um Schicht wachsen zu lassen.
Die EU möchte ihre Chipproduktion verdoppeln. Importe sollen weitgehend ersetzt werden. Branchenriese Infineon hat bereits mit dem Ausbau begonnen. An weiteren Ansiedlungen wird gearbeitet.
Dresden ist Europas größter Halbleiterstandort. Rund 2.500 sächsische Unternehmen sind mit der Branche verbunden. 70.500 Mitarbeitende schreiben mit an dieser Erfolgsstory.
Für die Herstellung von Mikrochips wird besonders reines Wasser benötigt. Mit innovativen Lösungen stillt SachsenEnergie den wachsenden Durst der Branche. Industrie- und Trinkwasserversorgung werden entkoppelt.
Vor einer der schönsten historischen Kulissen Europas findet das erfolgreichste Open-Air-Kino und Konzertfestival in Deutschland statt: die Filmnächte am Elbufer. Hier haben bereits mehrere Generationen Kinohelden bewundert und mit ihren Musikstars gefeiert.
„Ich drücke den Play-Knopf und dann beginnt die Show“, sagt Lutz Pfüller. Er ist seit fast 20 Jahren bei den Filmnächten am Elbufer für die Technik zuständig. Sein ständiger Begleiter ist dabei die Wetter-App, um bei Hochwasser und Sturm reagieren zu können. Vor Corona arbeitete der 39-Jährige an 270 Tagen weltweit bei Bühnenshows mit. Der gelernte Mechatroniker und Meister für Veranstaltungstechnik ist nun wieder in Ottendorf-Okrilla zuhause und hat dort sein eigenes Unternehmen gegründet. Einige seiner Ideen rund um Musik, Events und Shows warten bereits auf die Produktion und Umsetzung.
Alles begann im Jahr 1991. Damals besuchten 6.000 Filmenthusiasten 9 Kinovorstellungen. Die Filmnächte-Crew war begeistert und organisierte im Jahr darauf die ersten Konzerte mit den Puhdys und City. Es kamen 3.000 Fans. Und heute? Pro Konzert werden fast 12.000 Karten verkauft. Im letzten Jahr kamen rund 75.000 Kinofreunde zu 49 Filmen. Diese werden auf 448 m², der weltweit größten mobilen Kinoleinwand, gezeigt. In Dresden hat das Event den Kultstatus erreicht.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien hat, verstärkt durch die Auswirkungen des Krieges auf die Energieversorgung, eine immer höhere Bedeutung. Die Nachfrage wird größer, die Zeichen stehen auf Wandel.
Bundesländer und Kommunen identifizieren über Regional- und Bauleitpläne geeignete Standorte. In dicht besiedelten Gebieten wird nicht gebaut, es gilt die 1.000-Meter-Abstandsregel.
Über den geplanten Bau tauschen sich Windparkplaner mit den lokalen Vertretern aus Politik und Gesellschaft sowie Bürgerschaft und Grundstückseigentümern ständig aus.
Der nächste wichtige Schritt ist die Planungs- und Genehmigungsphase, in der unter anderem Umwelt- und Emissionsschutzgutachten sowie die eigentliche Planung der Anlagen erfolgen.
Der Bau einer Anlage samt Fundament, Turm, Maschinenhaus und Rotorblättern dauert etwa ein halbes Jahr. Eine einzelne moderne Windenergieanlage produziert Strom für bis zu 3.500 Haushalte.
Für Anwohner, Kommunen und Unternehmen gibt es Möglichkeiten zur finanziellen Beteiligung an Windprojekten, etwa in Form von Genossenschaften oder günstigeren Stromtarifen.
Stahl mittels Windenergie zum Schmelzen bringen und so zum Gelingen der Energiewende vor Ort beitragen: Der Strahlmittelspezialist ERVIN schafft genau das. Ein gewaltiger elektrischer Ofen schmilzt in dem Werk in Glaubitz nahe Riesa Stahlschrotte ein, um daraus Stahlkügelchen verschiedenster Größe und Gestalt herzustellen. Sie finden anschließend von der industriellen Oberflächenbehandlung bis hin zum Steinschneiden Anwendung.
Ab Herbst bezieht das Traditionsunternehmen grüne Energie aus einem neuen Windrad im benachbarten Windpark Streumen. ERVIN-Werkleiter René Spandler freut sich über dieses gemeinsam mit SachsenEnergie umgesetzte Erneuerbare-Energien-Projekt: „Eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe wie die Energiewende mag herausfordernd sein. Doch wenn alle mitziehen, wir als Industrie genauso wie Behörden, Politik und jeder als Privatperson, ist das machbar!“
„Wer einen Windpark errichten will, braucht einen langen Atem", weiß Matthias Bleil. Sein Team der Energieanlagen Frank Bündig GmbH hat seit Unternehmensgründung im Jahr 2000 inzwischen 79 Windenergieanlagen ans Netz gebracht. „Gut, aber noch zu wenig.“ Die Energiewende kommt und die Projekte werden sukzessive mehr. „Unsere Lernkurve ist steil – und das muss sie sein, dann kommen wir beim Ausbau der Erneuerbaren voran“, ist sich der 44-jährige Betriebswirt sicher.
Zentrale Bestandteile dabei: Bürgerbeteiligung, Transparenz und Mehrwerte aufzeigen. Denn dadurch entsteht ehrlicher Dialog. „Es geht nicht nur um Flächensicherung, Genehmigungsverfahren und Bauanträge. Solche Prozesse müssen wir erklären, Energiewende für die Menschen vor Ort geht nur mit den Menschen vor Ort“, sagt der Windenergie-Experte.
Die Anforderungen an das Stromnetz sind vielseitig: Ladesäulen und Wallboxen für E-Fahrzeuge, aber auch Wärmepumpen, Stromspeicher und die dezentrale Erzeugung aus erneuerbaren Energien erhöhen die Komplexität. Für den Ausbau der Infrastruktur sind daher verlässliche Prognosedaten entscheidend.
Als Experte für hochwertiges Bio-Öl trägt BIO PLANÈTE aus Lommatzsch mit nachhaltigem Engagement und innovativer Technologie Verantwortung für unsere Region und Zukunft – vom Feld bis zur Flasche.
Unter dem Leitgedanken „Essen verändert die Welt“ macht sich BIO PLANÈTE seit knapp 40 Jahren stark für die Gesundheit von Mensch und Planet – heute exportiert die europaweit erste reine Bio-Ölmühle hochqualitative, nachhaltig und regional produzierte Öle in 36 Länder weltweit.
Als Branchen-Vorreiter verbindet das Lommatzscher Unternehmen Erfahrung und Tradition mit Innovation und moderner Technik. Dazu gehört dank Glasfaseranbindung auch schnelles Internet, auf dem neben der digitalen Präsenz und dem Online-Shop auch die gesamte Produktion fußt.
„Wir legen Wert auf regionale, verlässliche Partnerschaften, die auf gemeinsamen Werten beruhen. So versorgt SachsenEnergie uns als 100-prozentiges Bio-Unternehmen mit Öko-Strom. Die SachsenGigaBit treibt als eines der ersten Unternehmen in der Region den Breitbandausbau voran; dieses schnelle Internet ist die Basis für die zukunftsfähige Produktion und den Vertrieb unserer Produkte.“
Sebastian Schneider, Produktionsleiter
BIO PLANÈTE Ölmühle Moog
„Als Familien-Unternehmen fernab der Großstädte war es für uns wichtig, eine Glasfaseranbindung zu erhalten. Wir können dadurch moderne und familienfreundliche Arbeitsplätze bieten. Unsere Kollegen hier in Lommatzsch und an unserem Standort in Südfrankreich können trotz der Entfernung gemeinsam an neuen, innovativen Ölen und Techniken arbeiten und sich dabei in die Augen sehen.“
Judith Faller-Moog, Geschäftsführerin
BIO PLANÈTE Ölmühle Moog
„SachsenGigaBit bündelt alle Kompetenzen für den glasfaserbasierten Breitbandausbau sowie zukunftssichere Kommunikationstechnologien für den Mutterkonzern. Schnelles Internet ist nicht nur für die Menschen, die hier leben, wichtig, sondern gerade auch für die hier ansässigen Unternehmen essenziell, um mit dem Wettbewerb mithalten zu können. Wir freuen uns, dazu einen entscheidenden Beitrag leisten zu können.“
Jens Schaller, Geschäftsführer SachsenGigaBit GmbH
Überzeugen Sie sich selbst von der hohen Qualität der BIO PLANÈTE Produkte. Wir verlosen ein Wohlfühlpaket, bestehend aus drei vielseitig anwendbaren Ölen.
Ann Rammer kam als 19-Jährige zu den Rödertalbienen und ist damit seit der Vereinsgründung 2009 im Team. Mittlerweile ist die diplomierte Wirtschaftsjuristin eine Identifikationsfigur für den Verein und sagt: „Ich trage mit Stolz die Biene auf meiner Brust. Der HC Rödertal ist mein Verein. Hier bin ich zur gestandenen Bundesligaspielerin gereift, hier bin ich zuhause.“
Aufgewachsen in der Pfefferkuchenstadt und beim HSV 1923 Pulsnitz groß geworden, später an der TU Dresden studiert – Ann Rammer ist und bleibt in der Heimat verwurzelt. Ihr Trikot mit der Nummer 21 wird sie auch in ihrer 15. Spielzeit beim HCR tragen, denn die Balance von Leistungssport, Beruf und Familie passt für sie hier perfekt. Sie ist eine der besten Torfrauen der 2. Handballbundesliga und eine tragende Säule in der Mannschaft.
„Wir geben Frauen und Mädchen der Region die Möglichkeit, Leistungshandball zu spielen“, sagt Dr. Denise Klinger. Sie stand bis 2013 selbst als Torfrau zwischen den Pfosten bei den Rödertalbienen. Anschließend widmete sie sich ihrer Karriere, promovierte und ist seit drei Jahren Unternehmerin. Den Kontakt zum Handball hat sie dabei nie verloren. Seit 2017 ist sie 1. Vizepräsidentin im Verein. Professionell und strukturiert führt sie den strategischen und administrativen Bereich.
Ihr Anliegen ist die erfolgreiche Berufsausbildung und -tätigkeit der Frauen in Ergänzung zum Leistungssport. Das Prinzip der „dualen Karriere“ wurde zur Vereinsphilosophie erhoben. Die Bienen können sich so als Leistungs- und Kompetenzträgerinnen auf und neben dem Spielfeld etablieren.
Jasmin Eckart bringt viel Leidenschaft und Energie aufs Spielfeld. Umso schwieriger waren die letzten Monate für sie: „Es dauerte lange, bis ich nach meinem Kreuzbandriss endlich wieder zur Mannschaft zurückkehren konnte“. Die Kreisläuferin freut sich, wieder voll angreifen zu können und hofft in der kommenden Saison an ihre bisherigen Leistungen anzuknüpfen.
Die 1,82 m große Spielerin erlernte beim TSV Radeburg das Handballspielen und wechselte später vom Radeberger SV in die A-Jugend-Spielgemeinschaft mit dem HC Rödertal. Die Trainer erkannten schnell ihr Talent und holten sie ins Bundesligateam. Ihr robustes Spiel in Abwehr und Angriff wird sehr geschätzt. Die in Pirna lebende 23-Jährige beginnt im August ihre Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement bei SachsenEnergie. Herzlich willkommen.
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