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SachsenEnergie Newsroom Im Fokus Infrastruktur verbindet
„Infrastruktur verbindet“

Im Doppelinterview: Michael Herfort, Bürgermeister von Wilthen, und Dr. Frank Brinkmann, Vorstandsvorsitzender von SachsenEnergie.

Die Symbiose zwischen Stadt und Land als Erfolgsfaktor

Herr Dr. Brinkmann, Herr Herfort, Stadt oder Land – wo fühlen Sie sich zuhause?

Dr. Frank Brinkmann: Ich bin auf dem Land groß geworden, im Vorgebirge des Rheintals bei Bonn. Als Jugendlicher war es manchmal mühsam, die weiten Wege zur Schule und wenige Busse. Aber mit dem Motorrad war das Leben auf dem Land wieder schön. Heute lebe ich in der Stadt und genieße das Kulturangebot. Aber am Wochenende brauche ich trotzdem den Wald.

Michael Herfort: Ich bin in Wilthen aufgewachsen und habe die Gegend nur zum Studium und zum Militärdienst verlassen. Für das Landleben nehme ich auch Defizite in Kauf, was den öffentlichen Nahverkehr betrifft und die Einkaufsmöglichkeiten. Ich schätze auch das Stadtleben, aber ich würde nicht dauerhaft dort wohnen wollen. Dresden ist nicht weit weg, mit dem Zug sind es nur 40 Minuten. Viele von hier arbeiten im Dresdner Norden. 

Brinkmann: Die Symbiose zwischen Stadt und Land ist ein wichtiger Erfolgsfaktor, auch für unsere wirtschaftliche Entwicklung. Die Herausforderung ist, das gute Leben auf dem Land mit den großen Arbeitgebern wie den Hightech-Unternehmen im Dresdner Norden zusammenzubringen.

Land lebt von der Stadt und Stadt lebt vom Land. Wie am besten?

Herfort: Wenn noch mehr Leute in die Großstadt strömen, wird der Wohnraum dort für die Bevölkerung immer unbezahlbarer. Wir brauchen den Ausgleich zwischen Stadt und Land. Ein Beispiel ist die Wasserver- und -entsorgung. Unser Abwasserzweckverband begeht in diesem Herbst das 20-jährige Jubiläum der Betriebsführung durch die SachsenEnergie. Mit den Vorläufern GASO und ENSO ist es gelungen, den in Schieflage geratenen Abwasserzweckverband heute zum Musterknaben in Sachsen zu machen. Diese Zusammenarbeit sehe ich als eine Art Stadt-Land-Werk, ein gutes Scharnier zwischen den beiden Welten.

Brinkmann: Infrastruktur verbindet. Wie bei der Elektrifizierung von Bahnstrecken und in der Wasserversorgung. Westsachsen ist gut erschlossen und verbunden. Auch der Raum Leipzig mit dem Harzvorland. Aber in Ostsachsen gibt es noch einiges an Nachholbedarf. Ähnlich ist es bei der Elektrifizierung der Bahnstrecken zwischen Görlitz, Zittau, Bautzen und nach Dresden.

Wie kann das besser werden?

Herfort: Wasserversorgung wird immer wichtiger. Allerdings, wenn der ländliche Raum zuerst die Großstadt versorgen soll, dann mauern die kleinen Zweckverbände. Wir sollten wirklich die Infrastruktur in Ostsachsen größer denken: Eine Wasserleitung ist eine Lebensader, genauso wie eine Strom- oder eine Gasleitung.

Brinkmann: Jetzt wird es spannend. Da sind wir schnell in einer Diskussion, die von der großen Politik geführt werden sollte. Wenn sich hier im Gewerbegebiet ein großes Unternehmen ansiedeln will, dann braucht es die vorhandenen Wasserleitungen, die Anbindung an eine 110-Kilovolt-Leitung, eine gute Zugverbindung, am besten im Halbstundentakt. Das muss erst einmal da sein, damit überhaupt das Interesse zur Ansiedlung geweckt wird. Sonst gehen die Unternehmen ins Ausland.

Herfort: Ein Halbstundentakt, das wäre ja dann wie die S-Bahn in Dresden.

Brinkmann: Das wäre für viele Menschen im Umland von Dresden interessant. Wir brauchen auch eine gut elektrifizierte Strecke von Polen bis nach Dresden. Das ist elementar für die Arbeitsplätze der Hightech-Industrie in Dresden. Ein Dauerstau auf der A4 ist keine Alternative. Ein Beispiel: Der Software-Konzern SAP hat zwei große Entwicklungsstandorte in Deutschland, in Berlin und München. Und es gibt noch einen kleinen Entwicklungsstandort in Dresden. Hier würde das Unternehmen gerne noch mehr investieren, wenn bessere Anbindung herrscht.

Herfort: Infrastrukturdenken ist Denken für morgen. Dieses Bewusstsein brauchen wir nicht nur auf kommunaler und Landkreisebene. Wir müssen auch in der Politik von Allgemeinplätzen wegkommen und die Region und die Stadt zusammen denken. 

„Infrastrukturdenken ist Denken für morgen“

Michael Herfort, Bürgermeister von Wilthen

Das beste Konzept für die Zukunft

Ein Beispiel ist der kommunale Wärmeplan, den Wilthen und SachsenEnergie gemeinsam aufgestellt haben. Als erste Kommune in Sachsen. Warum gerade Sie?

Herfort: Wir haben hier im ländlichen Raum tatsächlich Neuland betreten. Dafür brauchten wir einen starken Partner. SachsenEnergie ist technologieoffen und will genau wie wir wirtschaftlich und technologisch das beste Konzept für die Zukunft umsetzen. 

Brinkmann: Es gehörte Mut dazu, der Pilot, der Erste zu sein. Wilthen hat als erste sächsische Stadt einen umfassenden Wärmeplan eingeführt mit dem Ziel, bis 2045 eine klimaneutrale Wärmeversorgung zu erreichen. 

Wie haben die Bürger reagiert?

Herfort: Mittlerweile sehr entspannt. Durch die transparente Planung ist die Angst vor Verboten und hohen Kosten weg. Es gab ja viele Sorgen, nach dem Motto: Heute kommt der Bürgermeister und morgen muss man die alte Heizung im Keller für zigtausend Euro erneuern. Viele fragen jetzt aktiv nach Lösungen. Und wir können Antworten geben.

Brinkmann: Es bringt auch nichts, mit dem Zeigefinger vorzugehen. Gas wird noch eine ganze Weile eine Rolle spielen. Wasserstoff wird kommen. Aber starre Jahreszahlen sind unrealistisch.

In Wilthen gibt es einige mittelständische Betriebe. Wie reagieren die Firmen auf den Kommunalen Wärmeplan und auf die Ziele der Energiewende?

Herfort: Durchweg positiv. Planungssicherheit ist den Betrieben hier in Wilthen wichtig. Von der Kunststoff- über die Lebensmittelindustrie, insbesondere die bekannte Wilthener Weinbrennerei, und Metallveredler: Alle haben gesagt, es ist gut und richtig, wenn die Kommune vorangeht und wenn wir uns darauf verlassen können. Gemeinsam mit SachsenEnergie haben wir ein Konzept für eine machbare Energiewende entwickelt, das wir alle fünf Jahre prüfen und fortschreiben wollen. Wir wollen alle mitnehmen. 

Brinkmann: Genau da liegt der Unterschied. Wir wollen eine Energiewende, die nicht dogmatisch ist, sondern pragmatisch und technologieoffen. Die kommunale Wärmeplanung in Wilthen geht hier mit gutem Beispiel für Sachsen voran.

Vor fünf Jahren haben die Unternehmen ENSO und DREWAG – die Energieversorger für das Land und die Stadt Dresden – fusioniert. Sie als Bürgermeister haben das durch Ihre Zustimmung damals mit entschieden. Wie sehen Sie das heute?

Herfort: Ich war sogar bei der Namensfindung dabei. Den Namen haben die Menschen hier schneller angenommen als gedacht. Wir Bürgermeister hatten damals Bedenken, von der Großstadt dominiert zu werden. Es wird immer dann schwierig, wenn die Stadt Dresden als Hauptgesellschafter die Gewinne der SachsenEnergie nutzen will, um ihre Finanzlöcher zu stopfen. Das Geld fehlt dann für Investitionen auf dem Land. Jetzt haben wir alles im Paket: Strom, Gas, Fernwärme, Wasser, Abwasser, Betriebsführung, Breitband. So, wie unsere kommunale Infrastruktur es braucht. 

Brinkmann: Da ist es wieder, das Thema Stadt und Land. Ich nehme Ihre Meinung gern mit, denn die Perspektive der Kommunen darf in der Diskussion nicht zu kurz kommen. Wenn der Gewinn zum großen Teil ausgeschüttet wird, dann bleibt für die Kernaufgaben und dringend notwendige Investitionen in die Infrastruktur nicht genug übrig. Denn bei jeder Investition – und wir stehen jährlich bei einem mittleren dreistelligen Millionenbetrag – muss mindestens ein Drittel Eigenkapital dabei sein.

Herfort: Die langfristige Stabilität des Großunternehmens SachsenEnergie ist doch wichtiger als ein kurzfristiges Denken in Haushaltslöchern, die sich ja vielleicht, so hoffen wir alle, in zwei oder drei Jahren relativieren. Da sollte man jetzt nicht die Substanz des Unternehmens angreifen und seine Investitionsfähigkeit reduzieren.

Brinkmann: Der Name SachsenEnergie ist ja auch Programm und transportiert eine Verpflichtung. Nämlich die, für alle Sachsen da zu sein, für die ganze Region und nicht nur für die Landeshauptstadt. Übrigens ist der Name SachsenEnergie inzwischen nicht nur in Dresden und Ostsachsen sehr bekannt, auch in Westsachsen sind wir erfolgreich. Von dort stoßen jede Woche 300 bis 500 neue Kunden zu uns. Wie ich hörte, sagen sogar dort manche Leute: „Das ist doch unser Unternehmen!“

„Der Name SachsenEnergie ist Programm“

Dr. Frank Brinkmann, Vorstandsvorsitzender von SachsenEnergie

Entscheidungen im Sinne der Daseinsvorsorge

Herr Herfort, tatsächlich gehört SachsenEnergie den Kommunen in Ostsachsen.

Herfort: Ich lehre ja an der dualen Hochschule in Bautzen das Thema öffentliche Unternehmen. Ich finde, wenn mehr als die Hälfte eines Unternehmens im staatlichen Eigentum ist, sollte der staatliche Einfluss darauf begrenzt sein, strategische Entscheidungen zu treffen im Sinne der Daseinsvorsorge für die Bevölkerung. Die Politik sollte nie ins operative Geschäft hineinregieren. Wer politische Preise fordert, greift die Substanz eines Unternehmens an und braucht sich nicht zu wundern, wenn Versorger und Entsorger in Schwierigkeiten geraten. Wir haben das beim Abwasserzweckverband erlebt. Zunächst hatten wir 80 Prozent Politik und 20 Prozent Betriebswirtschaft. Jetzt ist es umgekehrt – und funktioniert.

SachsenEnergie liefert nicht nur Strom, Gas und Breitband, sondern unterstützt mit Sponsorings Vereine wie Dynamo Dresden und kleinere Vereine in der Region. Wie stehen Sie beide zum Fußball?

Herfort: Wir haben in Wilthen eine eigene Stiftung, mit deren Mitteln wir Projekte und Vereine gezielt unterstützen. Aber wir hatten hier schon einen SachsenEnergie-Cup und Dynamo Dresden führte bei uns einen Talentwettbewerb durch. Sie sehen schon: Ich bin Fußballfan.

Brinkmann: Wenn Schalke gegen Dresden spielt, bin ich auch bei der guten Stimmung im Dynamo-Stadion gern dabei. Fußball integriert die ganze Bevölkerung und schafft ein Wir-Gefühl. Und Fußball ist auch ein wichtiges Ventil. Im Stadion unterhalten sich mitunter wildfremde Leute miteinander. Ich selbst bin früher gern klettern gegangen und habe auch selbst Fußball gespielt.

Wenn Sie heute ein Haus bauen würden, in der Stadt oder auf dem Land, worauf würden Sie achten?

Herfort: Da schlagen zwei Herzen in meiner Brust. Zum einen möchte ich, dass so viel wie möglich historische Bausubstanz erhalten bleibt. Aber wer sich helle Räume mit Fußbodenheizung, Videoüberwachung und künstlicher Intelligenz wünscht, wird um einen Neubau nicht herumkommen. Wir sollten darauf achten, dass uns auch im ländlichen Raum die Ortskerne nicht leergezogen werden. Sie müssen lebenswert bleiben und Einkaufsmöglichkeiten bieten. Wir müssen dort ganz bewusst das Wohnen ermöglichen.

Brinkmann: Hier gibt es so wunderbare Gebäude! Allein die Umgebindehäuser der Lausitz, die viel Geschichte und Kultur bieten. Manche dieser Häuser haben schon Napoleon gesehen. Ich würde gern so ein historisches Gebäude erhalten und sehen, was an moderner Struktur integrierbar ist.

Wenn wir uns in fünf Jahren wieder hier treffen: Was sollte bis dahin verwirklicht sein, auch zusammen mit SachsenEnergie?

Herfort: In fünf Jahren muss der Dresdner Norden so brummen, dass auch wir hier davon profitieren. Der Nahverkehr sollte so ausgebaut sein, dass die Züge uns gut und schnell mit Dresden verbinden. Und wir müssen bis dahin die Kommunalfinanzen sanieren und auf neue Füße stellen. Sachsen soll vorne sein und auch Deutschland soll in Europa vorne sein. Das muss unser Ziel sein. Dann werden wir auch mehr Einigkeit im Land haben, wenn die politische Führung ein Ziel vorgibt und wir es gemeinsam ansteuern. Aber vor allem müssen wir schauen, dass die wirtschaftliche Entwicklung wieder auf die Beine kommt. Sonst können wir hier reden, wie wir wollen.

Brinkmann: Ja, die Wirtschaft muss auf die Beine kommen. Das ist das A und O. Wir brauchen das, was die Leute ernährt. Und dann können wir über die Verteilung reden. Ich würde mir wünschen, dass in fünf Jahren der Chipcluster Dresden so strahlt, dass die ländlichen Regionen wie die Lausitz darin eingebunden werden. Diese Hightech-Entwicklung ist für ganz Europa enorm wichtig und elementar für den Wirtschaftsstandort Sachsen.

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