Die Flotte von elektrischen Autos wächst rasant – auch im Freistaat. SachsenEnergie knüpft ein immer engmaschigeres Netz an Lademöglichkeiten. Und dank E-Charging kann dort unkompliziert per Smartphone bezahlt werden.
Immer mehr Autos tragen das große E im Kennzeichen. E-Mobile sind schnell, leise und umweltfreundlich dazu, wenn der getankte Strom grün ist. Treiber für diesen Trend ist die großzügige staatliche Förderung. Fast zwei Milliarden Euro hat der Bund in Deutschland bislang investiert. Auch das wachsende Angebot an attraktiven Modellen und die steigenden Reichweiten motivieren Fahrer, von Benzin und Diesel auf Stromantrieb umzusteigen. Von Juni 2020 bis Ende Mai 2021 wurden in Deutschland mehr als 567.000 E-Autos neu zugelassen, im Juni kamen noch einmal 65.000 dazu. Auch in Sachsen wächst der Anteil an Elektroautos: Im Juni wurden im Freistaat fast 3500 elektrisch betriebene Pkw (inkl. Hybrid und Plug-In) zugelassen.
Die fürs Stromtanken nötige Infrastruktur wird stetig ausgebaut – SachsenEnergie ist hier vorne dabei. „Wir stellen jeden Monat neue Ladesäulen in Dresden und Ostsachsen auf“, sagt Carsten Wald, verantwortlich im Unternehmen für den Bereich Elektromobilität. Der Konzern betreibt über 170 öffentliche Ladestationen. Die meistgenutzte Dresdens steht am Pirnaischen Platz. Im östsächsischen Raum ist es die am Heidenauer Bahnhof. „Wir haben im Freistaat eine sehr gute Versorgung. Niemand muss befürchten, seine Batterie nicht innerhalb einer erreichbaren Distanz aufladen zu können“, so Carsten Wald.
Wer bei einem Ladekarten-Anbieter wie dem ADAC einen Fahrstrom-Vertrag abschließt, kann überregional mit Karte unkompliziert laden und bezahlen. Noch einfacher ist das „E-Charging“, das mit der gleichnamigen SmartphoneApp in vielen Regionen funktioniert – alle Ladepunkte von SachsenEnergie sind darüber nutzbar. So kann jeder Kunde auch ohne Vertrag Strom tanken. „Klare Vorteile sind die einfache Preisstruktur und die günstigen Kosten“, sagt Experte Carsten Wald. Etwa 80 Prozent der Ladevorgänge finden zu Hause oder am Arbeitsort statt, 20 Prozent öffentlich. An den Ladesäulen von SachsenEnergie können Autos innerhalb von acht Minuten Strom für 100 Kilometer aufnehmen, die maximal bereitgestellte Leistung beträgt derzeit 150 Kilowatt.
Das E-Auto zuhause aufzuladen dauert länger als an der öffentlichen Ladesäule. Das ist aber meistens kein Problem, da die Fahrzeuge nachts vor dem Haus oder in der Garage stehen. „Vom Laden an der Steckdose raten wir ab, weil die meisten Hausanschlüsse für diese Dauerbelastung nicht ausgelegt sind“, erläutert Carsten Wald. Wer sich für eine schnell ladende und sichere Wallbox entscheidet, bekommt professionelle Unterstützung von SachsenEnergie. Jeder Kunde erhält ein individuelles Angebot, das zu den Gegebenheiten vor Ort passt. Zudem beraten die Mitarbeiter dabei, von der staatlichen Förderung für Wallboxen an Wohngebäuden zu profitieren. Derzeit sind das bis zu 900 €.
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