Das Festival findet seit 2010 alle zwei Jahre in kleinen und großen Kirchen und Schlössern der Erzgebirgsregion statt. Mit musikalischen Glanzlichtern wird dabei die UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge zum Funkeln gebraucht.

Das konzertüberspannende Thema …LEUCHTEN… des Festivaljahrgangs 2024 ist eine Hommage an die kunsthandwerklichen Traditionen des Erzgebirges, an all die Engel, Pyramiden und Schwibbögen. Wir freuen uns sehr, dass wir das herausragende und abwechslungs­reiche Festival unter der Leitung des Intendanten Hans-Christoph Rademann unterstützen und mit Gästen aus nah und fern ein Fest der Musik feiern.

Einst war die Kammermusik allein für Fürsten bestimmt, heute begeistert sie Menschen aus aller Welt. Vor der malerischen Kulisse des Schloss Moritzburg und anderen historischen Orten in Sachsen findet jährlich das Festival mit weltbekannten Solistinnen und Solisten und Ensembles statt.

Unter der künstlerischen Leitung des Cellisten Jan Vogler widmet sich das Moritzburg Festival auch zeitgenössischen Kompositionen und bietet jungen exzellenten Musikerinnen und Musikern eine Bühne. Dieses Engagement wollen wir auch zukünftig gerne fördern.

Jedes Jahr am Himmelfahrtswochenende findet im Kloster Altzella das gemütlichste, entspannteste und authentischste Bluesfestival Deutschlands statt. Dann stehen wieder Profis und Amateure sowie Junge und Alte gemeinsam auf der Bühne.

Während die Erwachsenen zum dicken Takt der Musik in den Sonnenuntergang hineintanzen, erwartet die jüngsten Festivalbesucher ein wahres Paradies voller Spiel, Spaß und Unterhaltung. Auch wir sind jedes Jahr mit unserem SachsenEnergie-Mobil vor Ort.

Das Mandau Jazz Festival versteht sich als Brücke zwischen tschechischen und sächsischen Musikfans, die an verschiedenen Orten in der Oberlausitz und Nordböhmen den Klängen des künstlerischen Nachwuchses als auch den musikalischen Eliten lauschen. Großstädtische Musikkultur trifft hier auf ländliche Hörgewohnheiten entlang der Mandau.

Den Charakter des Festivals macht die Vielfalt der Formate und die weit verzweigte Zusammenarbeit an immer neuen Orten des sächsischen Dreiländerecks aus. Diese Verbindung aus Musik, Regionalität und Gemeinschaft unterstützen wir bei SachsenEnergie gern.

Der russische Komponist Dmitri Schostakowitsch (1906-1975) weilte zwei Mal – in den Jahren 1960 und 1972 – im Kurort Gohrisch in der Sächsischen Schweiz. Bei seinem ersten Aufenthalt komponierte er hier sein achtes Streichquartett c‑Moll op. 110. Es gilt heute als eines seiner bedeutendsten Werke.

Diese Besonderheit nehmen zahlreiche Musikfans bei den jährlichen Inter­nationalen Schostakowitsch Tagen Gohrisch zum Anlass, um in der Konzertscheune den Klängen zu lauschen. Seit Anbeginn ist die Sächsische Staatskapelle Dresden das künstlerische Rückgrat des Festivals. Im nächsten Jahr wird vom 26.-29. Juni an den 50. Todestag von Dimitri Schostakowitsch erinnert.

Vor der malerischen Kulisse der Sächsischen Schweiz lädt das Festival Sandstein und Musik zu einer Reise durch die Zeit ein. Unter der künstlerischen Leitung des Pianisten Hinrich Alpers wird Musik längst vergangener Zeiten, Musik von neulich oder gerade erst komponierte Werke in eindrucksvolle Konzerte überführt.

Dabei treffen mitunter gestandene, erfahrene Musikerinnen und Musiker auf junge Kolleginnen und Kollegen, Studentinnen und Studenten – kurzum: Ensembles, in denen die üblichen Hierarchien aufgebrochen sind und wie unter Freunden miteinander musiziert wird.